Fabienne Domb

Fabienne Domb wurde 1953 in Frankreich geboren. Ihre Mutter ist Franzosin und Ihr Vater Marokkaner. Aufgewachsen ist sie in Israel, wo auch ihre Seele verankert ist. Nun lebt sie aber schon seit 43 Jahren in Möhlin in der Schweiz, gemeinsam mit ihrem Mann Dr. Bruno Domb (er war Chefarzt der Anästhesie in Rheinfelden).

Als gelernte Modezeichnerin übte sie diesen Beruf in Israel aus. Ihr künstlerisches Talent hatte sie von ihrer Familie geerbt.
Als sie 1974 mit ihrem Mann in die Schweiz kam, arbeitete sie für die Modezeitschrift Vogue in Zürich. Dort zeichnete sie Kleider. Ein besonderes Werk war das Hochzeitskleid.
Von 1977 bis 1979 lebte sie in Kanada. Dort besuchte sie diverse Kurse an Universitäten und wurde inspiriert von diversen Stilrichtungen – gleichsam «anderes Land, andere Künste.»
Als sie dann zwei Jahre später in die Schweiz zurückkehrte, mietete sie in Möhlin ein Atelier. 15 Jahre lang war sie dort und liess ihrer künstlerischen Ader freien Lauf. Seit 2014 arbeitet sie in ihrem Atelier in Rheinfelden und gibt diverse Malkurse für Erwachsene und Kinder.

Insgesamt hatte sie 60 Ausstellungen weltweit. Sie reiste viel um die Welt, von der Schweiz nach Paris, bis hin zu New York. Besonders stolz ist sie auf Ihre Ausstellungen zu Gunsten der Krebsliga Schweiz. Dabei kommt Ihre soziale und fürsorgliche Art zum Vorschein

In den Jahren 1999 und 2008 stellte sie ihre Bilder im Spital Rheinfelden aus. So kamen diese ins GZF. Der Stil ihrer Bilder ist sehr temperamentvoll und ausdrucksstark. Sie verwendet verschiedene Techniken mit Acrylfarben auf Leinwand, Acrylfarben auf Plexiglas etc.
Des Weiteren malt sie nicht nur Bilder, sondern schafft auch Skulpturen aus Holz und Stahl. Eine sehr bekannte Skulptur steht beim Sonnenpark in Möhlin.